Psychotherapeutische Verfahren – Übersicht

 

In meiner psychotherapeutischen / psychoanalytischen Arbeit richte ich mich an Menschen, die im Rahmen äußerer Belastungen, manchmal aber auch ohne zunächst nachvollziehbaren Anlass, psychische oder psychosomatische Beschwerden entwickelt haben, deren Intensität oder Dauer einen relevanten Leidensdruck bedeuten. Die Art der Belastungen und die Reaktionen hierauf können sehr unterschiedlich sein und sollten immer vor dem Hintergrund der individuellen Disposition und jeweiligen Vorgeschichte betrachtet werden. In vielen Fällen ist eine psychotherapeutische Behandlung ein geeigneter Weg, die persönliche Krise oder die Symptomatik, die Sie zu mir geführt haben, in Rückbildung zu bringen.

 

Psychotherapeutische Verfahren eignen sich unter anderem zur Behandlung von Depressionen, Phobien, Angststörungen und Panikattacken, hypochondrischen Befürchtungen, Zwangsstörungen (Zwangsgedanken und / oder Zwangshandlungen), Konversionsstörungen, Psychosomatischen Störungen (z.B. chronischen Schmerzerkrankungen, Störungen des vegetativen Nervensystems, Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn). Aber auch, wenn Sie unter einer körperlichen Erkrankung leiden, in deren Verlauf oder als Reaktion es zu einer psychischen Störung kommt, kann die Indikation zu einer Psychotherapie bestehen. 

 

Die Ausrichtung meiner therapeutischen Tätigkeit ist in erster Linie tiefenpsychologisch fundiert bzw. psychoanalytisch.

Abhängig von der Art des Beschwerdebildes, der Persönlichkeitsstruktur, aber auch den aktuellen Lebensumständen und Zielsetzungen des Patienten wird im Einzelfall zu entscheiden sein, welches Verfahren zur Anwendung kommen soll.





 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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© Dr. med. Hans - W. Schweizer, Praxis für Psychotherapie